12.3.08

Durst


Verdrängen
Ich verdränge meine Liebe, meine Angst vor Eisamkeit.
Ich verdränge die Angst vor Arbeitslosigkeit, vor dem "Nicht-können".
Bin mehr glücklich, wenn ich alles vergesse.
Ich verdränge...

Ich habe Durst: Kultur brauche ich jeden Tag.
Kreieren.
Lesen.
Sehen.
Hören.

1 comment:

Anonymous said...

Du bist ja eine richtige kleine Poetin. Da kommst du ganz nach mir!
Dein Gedicht gefällt mir.

Was man so alles über seine Familie lernt, ist schon erstaunlich.

Schau noch mal bei den Adjektiven nach. Es heißt "glücklicher", nicht "mehr glücklich".

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